Die Band

Die Spielleute stellen sich vor

Martin Dreier

Gesang,  Gitarrencister,  Drehleier  

Katharina Dreier

Gesang, Nyckelharpa, Schlüsselbass

Klaus Grunwald

mittelalterliches und neuzeitliches Schlagwerk

Sebastian Beermann

Gesang,  Geige,  Soprancister,  Mandoline · 

Christian Dreier

Gesang, Sackpfeifen, Rauschpfeifen, Flöten


Bandgeschichte

Anno 2003 trafen sich auf einem mittelalterlichen Markt zwei Bands: Die Komödianskys und Bärentanz mit jeweils drei Musikern recht unterschiedlicher musikalischer Ausrichtung. Saiten, Balladen und Trinklieder auf der einen, Dudelsäcke und Trommeln auf der anderen Seite. Schnell war allen Beteiligten klar, dass die eine Band hatte, was der anderen fehlte. Und so wurde nach einem Nachmittag gemeinsamen spontanen Spiels beschlossen, die Zusammenarbeit im Probenraum zu vertiefen. Im Jahr darauf gab sich das frischgebackene Sextett den Namen Sonor Teutonicus in Anspielung auf Herkunft und musikalischen Ausdruck. Seither bereiste es viele Orte, um ungezählte Stadtfeste, Märkte, Festivals, Hochzeiten und feuchtfröhliche Tavernengelage aufs Allerfeinste zu bespielen. Zwei der Gründungsmitglieder haben seither die Band verlassen, dafür kam 2011 ein neues, weibliches hinzu.

Im Jahr 2006 nahmen Sonor Teutonicus ihr erstes Studioalbum mit dem programmatischen Titel Durch manche Land auf, das noch sehr folkloristisch geprägt war. 2008 folgte die zweite, stilistisch richtungweisendere CD Sturm und Stille.

Im Februar 2011 entstand die dritte CD Erdenthron auf und prägte endgültig den Stil des akustischen Mittelalter-Folkrock. Das Album erfuhr sehr positive Resonanzen, wurde in Zeitschriften wie Zillo und Miroque rezensiert und war auf verschiedenen Samplern vertreten.

2014 ging es wiederum ins Studio und im Sommer 2015 konnten Sonor Teutonicus ihr viertes Album fürchtet euch nicht mit viel Mittelalterlichem aber auch dem ersten komplett eigenen Hit Spielmann auf den Markt bringen.